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Wir sind frei

Wir sind frei”, deshalb
“Schreit den Namen dieses Festivals”

Am Sonntag morgen wollten wir auf jeden Fall um 11 Uhr auf dem Festivalgelände sein denn es spielten als erste “Tomte”. Zusammen mit Little Star und zum ersten und hoffentlich nicht letzten Mal auch ihrer Mutter!! hörten wir uns diese Band an. Es war das Aufstehen auf jeden Fall wert, wir standen nah an der Bühne und hofften, dass dies “Endlich Einmal etwas wird, dass mehr als 4 Jahre hält”.
“Tomte” wurden gefolgt von “Mia”. Wir hatten uns schon auf eine ausgefallene Show gefreut und wurden auch nicht enttäuscht. Die Sängerin der Band machte mit ihrer schrillen Stimme “Alles Neu” und uns “Verrückt”.
Während “Slut” spielten, schauten wir uns das Bungiespringen aus der Nähe an und stärken uns für Die Happy, neben Seeed dem Höhepunkt dieses Festivaltages.
Dank schnellem Umbau, konnten Die Happy schon um 13.50 Uhr beginnen und heizten damit dem Publikum 35 Minuten so richtig ein. Neben “Goodbye” und “Supersonic Speed” gaben sie auch Songs aus dem neuen Album zum besten und wurden dafür “Like A Flower” gefeiert.
Good Charlotte hörten wir uns dann vom Zelt aus an. Während wir dort relaxten, beschwehrte sich ein Nachbarhighfielder über die total beschissene Müllverschwendung und betonte watt man damit allet machen könnte. Nach solchen geistreichen Äußerungen machten wir uns zu “Blumfeld” auf. Am Eingang zum Festivalgelände wurden wir auf gefährliches Obst wie zum Beispiel Granatäpfel durchsucht.
Endlich angekommen begrüßten uns “Blumfeld” mit dem Song “Wir sind frei”. Diese Band ist auf jeden Fall einer unserer Favoriten dieses Festivals. Wir warteten zwar vergeblich auf den Clausthal-Song “Wo kommen all die grauen Wolken her” aber “Weil es Liebe ist” machte uns auch glücklich und wir genossen diesen Auftritt sehr.
“Heather Nova” sahen wir uns vom Chill-Out-Rasen an und empfanden die Musik eindeutig als angenehm. Dananch waren “Seeed” an der Reihe. Sie hatten letztes Jahr abgesagt und desto mehr freuten wir uns darauf, sie dieses Jahr erleben zu dürfen. Diese Band ist ein echter Kracher auf der Bühne. Die Show hat uns wirklich mitgerissen , auch wenn wir manche Songs gar nicht kannten. Natürlich tobten die Massen bei “Big in Berlin” und “Dancehall Caballeros” und auch die Band hatte eindeutig Spaß auf der Bühne.
Nach soviel positiven Wibes machten wir uns kurz zum Auto auf und hörten dann noch die Hälfte von “Beck”. Die Show war wirklich sehenswert und auch die Musik war wider Erwarten gut.
Der Höhepunkt des Abends waren dann “Placebo”, die schon etliche Male auf dem Highfield waren und wir hoffen auch, dass sie es nicht zum letzten Mal waren. Das Konzert war ein genialer Abschluss des 5. Highfield-Festivals. Wir genossen die stimmungsvolle Musik gekoppelt mit der Bühnenshow und waren dabei wirklich traurig, dass die 3 Tage so schnell verflogen waren!!

Wie es am Sonntag weiterging, erfahrt ihr hier..