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Am Montag morgen wurden wir durch trommelnde Geräusche geweckt.
Da das Festival ja am Vorabend zuende gegangen war, war es wohl keine Musik vom
Festivalgelände. Wie sich schließlich zeigte, wollte Petrus auch ein kleines Solo spielen und beglückte uns mit Regen.
Perfektes (Clausthaler) Wetter also um ein Zelt abzubauen und sich in eine ewig lange
Schlange zu stellen, um den Müll abzugeben.
Irgendetwas in uns sagte uns, dass Little Star einen etwas besseren Draht zum Wetterbericht gehabt haben musste, war sie ja schon am Sonntag abend in Richtung Jena
abgereist.
Der Regen konnte einem Festivalbesucher mit Harzerfahrung jedenfalls nicht den Tag versauen, wir waren nur etwas traurig, die Heimreise antreten zu müssen. Und so endete unser Highfieldtrip
traditionell, so wie jedesmal, mit einem Feinschmecker-3-Gänge_Menu a la Fastfood bei “Chez Burgerking” in Gotha, wo man uns begrüsste mit dem unvergessenen Worten des altamerikanischen Burgerphilosophen King B.
“Donots und Muffins, allet da!!”
Gut gestärkt und immernoch ungeduscht traten wir dann die Heimreise in den Harz an, um uns ungefähr 522720 Minuten aufs nächste Highfield zu freuen.
Die Highfield-Saga wird fortgesetzt!!
Ein paar Fotos vom Festival und von uns können wir euch nun noch bieten.
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